Am 3. und 4. Juli führten die 4. Klassen des Campus das Musical „Toms Traum“ im Theatersaal auf.
In einem großen Kessel in der Träumeküche werden die Träume für die Menschen gebraut – süße Träume genauso wie Alpträume. Als der Küchenchef einmal eine Pause macht, übernimmt Geselle Felix den Kochlöffel. Sein nächster Traumkunde ist Tom, schlecht in Mathe, von bösen Jungs verprügelt, von Liebeskummer geplagt: der ideale Kandidat für böse Träume. Felix bekommt Mitleid mit Tom und vertauscht die Rezepte. Statt der Alptraum-Monster schickt er einen lustigen Traumelf zu Tom. Doch das gibt Ärger, denn die Monster lassen sich nicht so leicht vertreiben.
mit Ines John, freiberufliche Pressereferentin & Texterin
Social Media hat sich als Baustein der strategischen Unternehmenskommunikation etabliert. Die Entwicklung und Realisierung von Content für Facebook, Twitter, YouTube etc. folgt dem Anspruch Kunden zu gewinnen bzw. dauerhaft an sich zu binden. Im Rahmen des zweitägigen Praxis-Workshop lernen die Schüler*innen die Grundzüge des Social-Media-Marketing kennen und erproben unter Anleitung das Erzählen digitaler Inhalte. In Zusammenarbeit mit dem Landgut Stober werden sie eigenständig Geschichten rund um das Unternehmen identifizieren, multimedial aufbereiten und anschließend im Netz veröffentlichen.
Eine Tradition bei uns auf dem Campus: die Verleihung der Roben und Stolen an die International Baccalaureate Schüler auf dem Alten Markt in Potsdam.
Herzlichen Glückwunsch an alle Schüler!
Die Schüler dieses bilingualen Profils haben das deutsche Abitur UND das International Baccalaureate Diploma in der Tasche. Dieser international anerkannter Bildungsabschluss ist an zahlreichen renommierten Universitäten als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt und erleichtert deutlich die Bewerbung gerade an britischen und amerikanischen Universitäten.
Der Leonardo da Vinci Campus begrüßt dänische Austauschschülerinnen und -schüler
Für zwei Wochen sind 13 dänische Schülerinnen und Schüler sowie ein Begleitlehrer über das Programm Deutschland Plus! zu Besuch auf dem Leonardo da Vinci Campus in Nauen. Die Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren kommen im Rahmen eines Sprachkursprogramms der Kultusministerkonferenz (KMK) nach Deutschland, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und die Region kennenzulernen.
Auf ihrer Station in Nauen wurden die jungen Gäste am Dienstag von Bürgermeister Detlef Fleischmann (SPD) im Rathaus begrüßt, der diesen Schüleraustausch sehr positiv bewertet und auch unterstützt. Danach ging es mit den Heimatfreunden auf Erkundungstour durch Nauen, wo sie Historisches und die ein oder andere Anekdote von Heimatfreund Wolfgang Johl und den Marktfrauen – allesamt in historischen Kostümen – erfuhren. Der Tross machte derweil auch an der historischen Pumpe in der Holzmarktstraße Halt, wo Stadtführer Johl über die Wirkung der „Nauener Zisenelle“ – einem bierartigen Trinkwasserersatz – dozierte. Die Nauener bevorzugten anno dunnemals die Zisenelle, da die damalige Trinkwasserqualität in Nauen zu wünschen übrig ließ. Die 18-jährige Dänin Sofie Overgaard aus Frederikshavn war sehr angetan von Nauens Altstadt. „Es gibt hier so viele Fachwerkbauten, sie sehen sehr schön aus“, resultierte sie, und auch die Stadtführung machte ihr viel Spaß.
Die jungen Leute aus Dänemark sind Gäste des Leonardo da Vinci Campus, erhalten dort gesondert Sprachunterricht und wohnen in Gastfamilien. Darüber hinaus stehen Exkursionen nach Wittenberg und der Besuch des Lutherhauses sowie Potsdam und das Schloss Cecilienhof auf dem Programm.
Töne, Töne und nochmals Töne. Melodien von verschiedenen Musikstücken klingen wild durcheinander, die letzten Ventile werden geölt, die schwierigsten Takte noch einmal geprobt, das schönste Hemd angezogen. Eine freudige Anspannung liegt in der Luft, es wuselt und wimmelt in allen Ecken der Stadthalle Falkensee. Denn gleich ist es so weit: Das große Konzert von über 90 Schülerinnen und Schülern aus dem Havelland kann nach einem langen Probentag beginnen.
Schon um 10 Uhr versammelten sich die Schülerinnen und Schüler aus der Europaschule Ketzin, der Kooperationsschule Friesack, des Leonardo-da-Vinci-Campus Nauen und der Musikschule Falkensee zum 3. Bläserklassentreffen des Havellandes, um gemeinsam ein Programm zu erarbeiten, welches am Abend des 27. 06.2017 dann vor allen Gästen vorgetragen werden konnte und die Stadthalle Falkensee in ein „Haus der Musik“ verwandelte. Mit wunderschönen Melodien aus „School Spirit“, „Czardas“, „Star Wars“ und „Flintstone“ hatten sie die Herzen des Publikums im Sturm erobert und zeigten in nachahmenswerter Weise, wie gute Zusammenarbeit mit viel Spaß und Freude gelingen kann. Das Fazit der Schüler: „Der Tag war anstrengend, aber sehr schön. Im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei!“
Stell dir vor, du sitzt gemütlich an einem Sonntag am Frühstückstisch und beißt in ein leckeres Brötchen mit Honig. Wenn dir jetzt auch das Wasser im Mund zusammenläuft, dann geht es dir genauso wie uns. Wir, Hanna und Letizia, lieben Honig und können davon gar nicht genug bekommen.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie erstaunt wir waren, als wir erfuhren, dass es auch Honig gibt, der nicht von Bienen hergestellt wird, sondern den auch wir machen können. Natürlich waren wir sofort total begeistert, und mussten das einfach im Hort ausprobieren. Der „Löwenzahnhonig“ ist eigentlich kein echter Honig sondern ein Sirup, da die Blüten des Löwenzahns mit Zucker eingekocht werden. Das macht aber viel Arbeit und deshalb nennen wir ihn trotzdem „Löwenzahnhonig“ – wir waren ja auch fleißig wie Bienen.
Zuerst mussten wir Löwenzahnblüten sammeln. Am besten natürlich von einer Wiese, die wir kennen und auf der nicht regelmäßig Hunde spielen oder die direkt an einer Straße liegt. Wir haben 4 Handvoll (ca. 200 Gramm) Blüten gesammelt und in den Hort gebracht. In unserem Rezept stand, dass wir die grünen Teile der Blüten abmachen und nur die gelben Blütenstände verwenden sollen. Das war wirklich viel Arbeit aber wir haben es geschafft! Anschließend haben wir die übriggebliebenen gelben Blüten in einen Topf mit einem Liter Wasser gegeben und ungefähr 10 Minuten aufgekocht. Dann haben wir den Herd ausgemacht. Der Sud konnte langsam wieder abkühlen, und musste noch 24 Stunden ziehen. Wir konnten also erst am nächsten Tag weitermachen.
Am nächsten Tag haben wir die Löwenzahlblüten mit einem feinen Sieb herausgefiltert. Wir haben uns dabei viel Mühe gegeben und sogar die Blüten mit einem Löffel noch richtig ausgedrückt. In den Topf mit der Flüssigkeit haben wir ein Kilo Zucker gegeben und den Saft einer Zitrone. Fast hätten wir den Zitronensaft vergessen, aber Frau Herrmann hat uns noch frische Zitronen gegeben. (Danke an Frau Herrmann.) Das alles musste anschließend nochmal gut aufkochen und auf kleiner Flamme weiter köcheln. Das Wasser verdunstet und der Zucker dickt die Flüssigkeit ein. Wir haben die ganze Zeit umgerührt, damit nichts anbrennen konnte. Dabei haben wir uns immer abgewechselt und zwischendurch leckere Haferkekse zur Stärkung vernascht. Insgesamt hat das fast 3 Stunden gedauert. Von Zeit zu Zeit haben wir überprüft, ob die Flüssigkeit schon so zähflüssig wie Honig ist. Dazu haben wir etwas von der Flüssigkeit auf einen kalten Teller gegeben und vorsichtig – weil die Flüssigkeit sehr heiß war – mit einem Löffel probiert.
Dann kam endlich der Moment und wir waren uns sicher: unser Löwenzahnhonig ist fertig und – noch wichtiger – super lecker!!
Aber nun haben wir ein Problem: Die Blütezeit des Löwenzahns ist in diesem Jahr leider schon vorbei und um neuen „Löwenzahnhonig“ zu machen, müssen wir bis zum nächsten Jahr warten.
Was für ein Glück, dass wir noch etwas von unserem „Löwenzahnhonig“ übrig haben.
Wir möchten uns bei Marion Sachs für das Rezept und eine leckere Kostprobe ihres Löwenzahnhonigs bedanken!!
Die Dr. Hans Riegel-Stiftung prämiert gemeinsam mit der Universität Potsdam herausragende Seminararbeiten, die im Rahmen des Seminarkurses Wissenschaftspropädeutik entstehen.
Am 16. Juni 2017 wurden in Potsdam feierlich die Dr. Hans Riegel-Fachpreise verliehen.
Wir gratulieren herzlich unseren beiden Gewinnern:
Robert Lauff mit dem Thema „Annäherung an Pi“ zum 1. Platz in Mathematik (ausgezeichnet mit 600 Euro).
Markus Birkner mit dem Thema „Untersuchung zur Strömungsmechanik“ zum 3. Platzin Physik (ausgezeichnet mit 200 Euro).
Zusätzlich erhalten die Schulen der Erstplatzierten einen Sachpreis für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht im Wert von 250 Euro, den Rolf-Peter Oppitz entgegennahm.
Am 15.06. fand an der Gesamtschule der Expertentag „Heute schon an morgen deken“ statt und das Motto war Programm. Fünf verschiedene Institutionen aus Wirtschaft, Kultur, Technik, Pädagogig und Gesundheitswesen stellten ihre Institutioenn vor und zeigten den Schülerinnen und Schülern, welche Möglichkeiten die Zukunft bietet. Ziel war es die Jugendlichen auf dem Weg ihrer beruflichen Orientierung zu begleiten und zu unterstützen. Dabei wurden sowohl Möglichkeiten der Ausbildung, als auch des Studiums vorgestellt. Folgende Experten halfen unseren Schülerinnen und Schülern dabei Interessen zu entwickeln, Neigungen zu vertiefen und Zukunftspläne zu schmieden: Die Johanniter, Ernst von Bergmann Gesundheitsakademie, Uni Potsdam, Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) Berlin, Hochschule für angewandte Pädagogik (HSAP) Berlin.
Beim Finale der Kreisolympiade in der Leichtathletik des Landkreises Havelland haben die jungen da-Vincis wieder großartige Erfolge gefeiert. Vor allem in den Staffeln konnten wir glänzen.
Alle Jungenstaffeln über 4 x 75 m bzw. 50 m bei den 7 – 9, 10/11 und 12/13jährigen belegten den ersten Platz. Zudem errangen die Mädchen bei den 12/13jährigen den Silber- und Bronzerang.
Vor allem bei den jüngsten Schülern kam der Erfolg sehr überraschend, da sie nur mit der viertbesten Vorlaufzeit angereist waren und mit Lennart Jakubowski als Erstklässler auch den jüngsten Teilnehmer an den Staffelwettbewerben stellten.
Neben den Staffelerfolgen gab es auch wieder viele gute Einzelresultate. Dabei ragten Nele Pohland und Amadeus Graeber als Sieger des Dreikampfes sowie Jakob Schmidt als Sieger des 800-m-Laufes heraus.
Medaillen in den Einzelwettbewerben gewannen zudem Carolin Neubert, Lara Wriedt, Niklas Schulz, Emil Bluhm und Julian Krüger. Viele weitere gute Platzierungen und persönliche Bestleistungen rundeten das insgesamt tolle Ergebnis der Campusschüler ab.
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