Toms Traum
4. Klasse-Musical
Ein Musical über Sehnsucht, Alpträumen und coolen Typen
Ein Musical über Sehnsucht, Alpträumen und coolen Typen
Letizia und Hanna verraten euch wie es geht………
Stell dir vor, du sitzt gemütlich an einem Sonntag am Frühstückstisch und beißt in ein leckeres Brötchen mit Honig. Wenn dir jetzt auch das Wasser im Mund zusammenläuft, dann geht es dir genauso wie uns. Wir, Hanna und Letizia, lieben Honig und können davon gar nicht genug bekommen.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie erstaunt wir waren, als wir erfuhren, dass es auch Honig gibt, der nicht von Bienen hergestellt wird, sondern den auch wir machen können. Natürlich waren wir sofort total begeistert, und mussten das einfach im Hort ausprobieren. Der „Löwenzahnhonig“ ist eigentlich kein echter Honig sondern ein Sirup, da die Blüten des Löwenzahns mit Zucker eingekocht werden. Das macht aber viel Arbeit und deshalb nennen wir ihn trotzdem „Löwenzahnhonig“ – wir waren ja auch fleißig wie Bienen.
Zuerst mussten wir Löwenzahnblüten sammeln. Am besten natürlich von einer Wiese, die wir kennen und auf der nicht regelmäßig Hunde spielen oder die direkt an einer Straße liegt. Wir haben 4 Handvoll (ca. 200 Gramm) Blüten gesammelt und in den Hort gebracht. In unserem Rezept stand, dass wir die grünen Teile der Blüten abmachen und nur die gelben Blütenstände verwenden sollen. Das war wirklich viel Arbeit aber wir haben es geschafft! Anschließend haben wir die übriggebliebenen gelben Blüten in einen Topf mit einem Liter Wasser gegeben und ungefähr 10 Minuten aufgekocht. Dann haben wir den Herd ausgemacht. Der Sud konnte langsam wieder abkühlen, und musste noch 24 Stunden ziehen. Wir konnten also erst am nächsten Tag weitermachen.
Am nächsten Tag haben wir die Löwenzahlblüten mit einem feinen Sieb herausgefiltert. Wir haben uns dabei viel Mühe gegeben und sogar die Blüten mit einem Löffel noch richtig ausgedrückt. In den Topf mit der Flüssigkeit haben wir ein Kilo Zucker gegeben und den Saft einer Zitrone. Fast hätten wir den Zitronensaft vergessen, aber Frau Herrmann hat uns noch frische Zitronen gegeben. (Danke an Frau Herrmann.) Das alles musste anschließend nochmal gut aufkochen und auf kleiner Flamme weiter köcheln. Das Wasser verdunstet und der Zucker dickt die Flüssigkeit ein. Wir haben die ganze Zeit umgerührt, damit nichts anbrennen konnte. Dabei haben wir uns immer abgewechselt und zwischendurch leckere Haferkekse zur Stärkung vernascht. Insgesamt hat das fast 3 Stunden gedauert. Von Zeit zu Zeit haben wir überprüft, ob die Flüssigkeit schon so zähflüssig wie Honig ist. Dazu haben wir etwas von der Flüssigkeit auf einen kalten Teller gegeben und vorsichtig – weil die Flüssigkeit sehr heiß war – mit einem Löffel probiert.
Dann kam endlich der Moment und wir waren uns sicher: unser Löwenzahnhonig ist fertig und – noch wichtiger – super lecker!!
Aber nun haben wir ein Problem: Die Blütezeit des Löwenzahns ist in diesem Jahr leider schon vorbei und um neuen „Löwenzahnhonig“ zu machen, müssen wir bis zum nächsten Jahr warten.
Was für ein Glück, dass wir noch etwas von unserem „Löwenzahnhonig“ übrig haben.
Wir möchten uns bei Marion Sachs für das Rezept und eine leckere Kostprobe ihres Löwenzahnhonigs bedanken!!
Die Dr. Hans Riegel-Stiftung prämiert gemeinsam mit der Universität Potsdam herausragende Seminararbeiten, die im Rahmen des Seminarkurses Wissenschaftspropädeutik entstehen.
Am 16. Juni 2017 wurden in Potsdam feierlich die Dr. Hans Riegel-Fachpreise verliehen.
Wir gratulieren herzlich unseren beiden Gewinnern:
Robert Lauff mit dem Thema „Annäherung an Pi“ zum 1. Platz in Mathematik (ausgezeichnet mit 600 Euro).
Markus Birkner mit dem Thema „Untersuchung zur Strömungsmechanik“ zum 3. Platzin Physik (ausgezeichnet mit 200 Euro).
Zusätzlich erhalten die Schulen der Erstplatzierten einen Sachpreis für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht im Wert von 250 Euro, den Rolf-Peter Oppitz entgegennahm.
Am 15.06. fand an der Gesamtschule der Expertentag „Heute schon an morgen deken“ statt und das Motto war Programm. Fünf verschiedene Institutionen aus Wirtschaft, Kultur, Technik, Pädagogig und Gesundheitswesen stellten ihre Institutioenn vor und zeigten den Schülerinnen und Schülern, welche Möglichkeiten die Zukunft bietet. Ziel war es die Jugendlichen auf dem Weg ihrer beruflichen Orientierung zu begleiten und zu unterstützen. Dabei wurden sowohl Möglichkeiten der Ausbildung, als auch des Studiums vorgestellt. Folgende Experten halfen unseren Schülerinnen und Schülern dabei Interessen zu entwickeln, Neigungen zu vertiefen und Zukunftspläne zu schmieden: Die Johanniter, Ernst von Bergmann Gesundheitsakademie, Uni Potsdam, Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) Berlin, Hochschule für angewandte Pädagogik (HSAP) Berlin.
Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Gesamtschule erarbeiten ein Tutorial zur Erklärung der Berechnung der Halbwertszeit
Beim Finale der Kreisolympiade in der Leichtathletik des Landkreises Havelland haben die jungen da-Vincis wieder großartige Erfolge gefeiert. Vor allem in den Staffeln konnten wir glänzen.
Alle Jungenstaffeln über 4 x 75 m bzw. 50 m bei den 7 – 9, 10/11 und 12/13jährigen belegten den ersten Platz. Zudem errangen die Mädchen bei den 12/13jährigen den Silber- und Bronzerang.
Vor allem bei den jüngsten Schülern kam der Erfolg sehr überraschend, da sie nur mit der viertbesten Vorlaufzeit angereist waren und mit Lennart Jakubowski als Erstklässler auch den jüngsten Teilnehmer an den Staffelwettbewerben stellten.
Neben den Staffelerfolgen gab es auch wieder viele gute Einzelresultate. Dabei ragten Nele Pohland und Amadeus Graeber als Sieger des Dreikampfes sowie Jakob Schmidt als Sieger des 800-m-Laufes heraus.
Medaillen in den Einzelwettbewerben gewannen zudem Carolin Neubert, Lara Wriedt, Niklas Schulz, Emil Bluhm und Julian Krüger. Viele weitere gute Platzierungen und persönliche Bestleistungen rundeten das insgesamt tolle Ergebnis der Campusschüler ab.
Vogelhaus – Bruchbude geht in Produktion
Die 7. Klasse des Profils Wirtschaft & Nachhaltigkeit sollte sich überlegen, welche Firma sie gründen möchten.
Heraus kamen die „Holzprofis“ mit dem Produkt „Vogelhaus Bruchbude“, was man eher als Luxusloft bezeichnen könnte.
Die Schülerinnen und Schüler lernten dabei alles zur Firmengründung: von der Namensüberlegung, über die rechtlichen Dinge bis hin zur Konzeption, Erstellung, Vermarktung und Verkauf (inkl. Buchhaltung) des Produktes. Die Nachfrage ist groß, an neuen Holzideen wird schon gearbeitet. Wir sind gespannt, welche Tiere demnächst in Luxusappartements einziehen können.
5 Rehkitze wurden von den Grundschülern gerettet!
Es war ein tolles Erlebnis!
Unsere Kinder haben dieses Mal nicht zur Hacke und zum Spaten gegriffen, sondern zur Schere.
Die Buchsbäume brauchten einen Sommerschnitt.
Gesagt getan – die Schere zur Hand – und die Bäume bekamen ihren individuellen Haarschnitt.
So entstanden kleine Kugeln, ein Herz und andere Figuren.
Frau Herrmann
Frau Telbach
Eine Woche in den Sommerferien mit Muttersprachlern Englisch lernen.
Intensiv in die Fremdsprache eintauchen!
Projekte entwickeln und präsentieren.
Das Programm richtet sich an Schüler aller Altersklassen. Voraussetzung sind englische Basiskenntnisse.
Kosten:
160,00 Euro mit Verpflegung
(Geschwisterrabatt 20%: 128,00 Euro)
145,00 Euro ohne Verpflegung
(Geschwisterrabatt 20%: 116,00 Euro)
Kontakt und Anmeldung:
Telefon: 03321 / 74 878 20
E-Mail:
Anmeldung bis zum 17.07.2017 – nur noch wenige Platze frei!
Liebe Eltern, liebe Schüler und Kinder, liebe Kollegen,
wir feierten unser erstes Kinderfest „KiChiNiFant“ am 01. Juni 2017 und bescherten uns einen ereignisreichen Tag mit vielen Erlebnissen auf einer Reise in gleich 21 europäische Länder. Das alles war möglich an einem einzigen Tag auf der Piazza des LdVC. Ob olympisch oder ruhig, jubelnd, lachend oder staunend – ein wunderschöner Tag für alle Kita- und Grundschulkinder.
Dank der Planung, intensiven Vorbereitung sowie der liebevollen Begleitung durch Lehrer und Erzieher und durch das besondere Engagement der Eltern und einiger Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums wurde unser Fest in dieser großartigen Vielfalt möglich.
Was bedeutet KiChiNiFant? Wer hat die Antwort auf dem Fest gefunden? Vielleicht beim traditionellen Fußballspiel, dem Wetteifern in den olympischen Stationen, auf dem Weltmarkt, der Hüpfburg oder in der Kreativwerkstatt beim Logofinden und Geschichten schreiben? Oder haben es uns gar die Clowns verraten? Bleiben wir gespannt…
Wir wünschen uns sehr, dass uns gemeinsam dieses Engagement und die Freude noch lange begleiten und auch für die Zukunft erhalten bleiben.In Vorfreude auf die folgenden Projekte und den KiChiNiFant im nächsten Jahr grüßen Sie herzlich
der Primarausschuss des LdVC mit
Frau Wallat-Schwarz, Frau Erdmann, Herrn Höhne, Frau Stachowiak, Frau Scholz und Frau Grütz
Der Terminüberblick von Juni bis Schuljahresende. Natürlich erwarten uns wieder viele Höhepunkte, auf die wir uns freuen. Traditionell stehen im letzten Teil des Schuljahres Themen wie das mündliche Abitur, das International Baccalaureate, der Abschluss der 10. Klasse sowie das Erreichen der bestmöglichen schulischen Ergebnisse in allen Jahrgangsstufen im Mittelpunkt. Dafür viel Erfolg.
…es waren wahre Gartenkünstler der Klasse 6b am Werk!
Mit Blumen und Steinen zum LdVC-Logo. Vielen Dank an alle Helfer!
Am 05.06. findet jährlich der weltweite Umwelttag statt. Diesen hat sich die Gesamtschule des Leonardo da Vinci Campus zum Anlass genommen, um die Schülerinnen und Schülern für verschiedene Aspekte des Umweltschutzes zu sensibilisieren. Im Pazifik gibt es eine sogenannte Müllinsel. Diese sollten die SchülerInnen im Verhältnis zur Campusgröße setzen und schauen wie gigantisch sie ist und welcher Müll dort aufgeschichtet wird. Andere SchülerInnen durften kreativ werden und sich einen Stoffbeutel designen, um den Pro-Kopf-Verbauch an Plastiktüten ein wenig zu reduzieren. Unter dem Motto „Aus alt mach neu- kling klang“ wurden von den SchülerInnen Konservendosen aus der Mensa zu tollen Windspielen umgewandelt. Aus ausrangierten Lebensmitteln eines hiesigen Discounters wurde eine leckeres 3-Gänge-Menü gezaubert, um zu zeigen: „Das ist doch noch gut!“. Andere Klassen haben sich über den Artenschutz und ausgestorbene Tiere, sowie über die Artenvielfalt und Umweltschutz des Tropischen Regenwaldes auf verschiedenen Exkursionen informiert.