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Autor: Redaktion LDVC

Woche des Lesens

Am Montag, dem 24. April, feierte die Grundschule den Welttag des Buches, aber weil nur ein Tag dieses Ereignis nicht anmessend würdigen kann, wurde daraus gleich eine ganze Woche des Lesens.

 

In der Woche vom 24. bis 28. April durften alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule ihre Lieblingsbücher mit in die Schule bringen und in ihren Klasse in Form von Buchvorstellungen und Präsentationen darbieten. „Zeig mal dein Buch!“, war wohl der von den Kindern am häufigsten gebrauchte Satz in dieser Woche.

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Aber auch viele weitere Ereignisse und Aktionen bereicherten diese Schulwoche: In den einzelnen Jahrgangsstufen wurden im Deutschunterricht „Der Findefuchs“, „Emil und die Detektive“, „Tommy Mütze“ und „Die Irrfahrten des Odysseus“  als Klassenlektüren gelesen, – selbstverständlich mit dem gesamten abwechslungsreichen Paket drumherum: Erzählrunden, Kreatives Schreiben, Basteln, Malen, Nachspielen von Szenen und Buchverfilmungen.

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In der Bibliothek und im Hort schlug der britische Usborne-Verlag seine Zelte auf. Dort durften alle Campusschüler, Eltern, Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter in unzähligen, hochwertig und schön gestalteten englischsprachigen Kinderbüchern schmökern und ihre Lieblingsbücher kaufen.

 

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Der Höhepunkt aber war am letzten Tag der Woche das Vorlesen für die Kinder. Die Viert-, Fünft- und Sechstklässler genossen Buchempfehlungsshows der bekannten Sprecherzieherin und Vorleserin Tina Kemnitz und in den 1. bis 3. Klassen lasen Lehrer den Kindern aus ihren Lieblingsbüchern vor.

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Luther heute – in Schule

Luther hat nie brandenburgischen Boden betreten, war nie im Havelland, war auch kein enger Bekannter Leonardo da Vincis.
Warum ist er uns heute trotzdem wichtig?
Luther war Reformator der alten Kirche.
Luther war der Erneuerer der deutschen Sprache.
Luther war ein Herausforderer der Mächtigen.
Was ist daran aktuell? Diese Themen wollen wir in Workshops diskutieren und uns der Frage stellen:
Welche Thesen müssten heute formuliert werden.
Dazu laden wir herzlich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer des Havellandes ein.

PROGRAMM

09:30 Uhr
Eröffnung und Projektpräsentation
„Die Reformation im Havelland“

Workshops (Auswahl):

Ist Glaube modern?
Luther heute?
Wie politisch ist Sprache?
Warum Religion in der Schule?
Wie sähe ein Lutherdenkmal heute aus?
Kann uns die Bibel heute noch was sagen?

13:00 Uhr
Diskussion und Verabschiedung der
Nauener Thesen 2017

Kontakt und Anmeldung:

Campustelegramm Nr. 4

Der Terminüberblick von Ostern bis Pfingsten. Natürlich erwarten uns wieder viele Höhepunkte, auf die wir uns  freuen. Traditionell stehen in diesem Teil des Schuljahres Themen wie die Mini-EM, das Abitur, das International Baccalaureate sowie der Abschluss der 10. Klasse im Mittelpunkt. Dafür viel Erfolg.

Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen und beim Weitergeben dieser Informationen an Freunde und Förderer des Campus.

Campustelegramm Nr. 4

 

Europäisches Jugendparlament auf dem Campus

Vom 20. bis 23. April 2017 tagen rund 160 Deligierte zur regionales Auswahlkonferenz des Europäischen Jugendparlaments (EJP) auf dem Campus.

Das Thema der Auswahlkonferenz ist die europäische Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus werden übergreifende, gesellschaftspolitische Themen beleuchtet.

 

(Bildquelle: Europäisches Jugendparlament)

Mit Molekülen kochen

Molekulare Kochkurse² in Berlin-Weißensee
17 Schülerinnen und Schüler des Naturwissenschaftskurses Klasse 8 lernten kochen, aber ganz anders: mit Molekülen.
Wie das geht, zeigte uns kostenlos 1 Stunde lang die Leiterin der Molekularen Kochkurse², Frau Bartels. Normalerweise bildet sie Profiköche in der Molekularen Kochkunst aus. Aber auch wir durften uns an Bubble Tea und Joghurt-Gummibärchen mit Fruchtsaftfüllung versuchen. Die Schüler hatten viel Spaß und haben auch schnell festgestellt, dass perfekt runde Fruchtsaftperlen für den Bubble Tea nicht so leicht herzustellen sind.
Mehr Infos zu Molekularen Kochkursen: molekulare-kochkurse.de.to

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Besuch beim Amtsgericht

Schüler der Gesamtschule besuchen das Amtsgericht Nauen

Nachdem bereits im Schuljahr 2015/2016 eine enge Kooperation zwischen der Gesamtschule und dem Amtsgericht Nauen stattfand, erhielten die Schüler des Profils Verwaltung und Recht auch in diesem Schuljahr die Gelegenheit  hautnah dabei zu sein, wenn am Amtsgericht Recht gesprochen wird.

Am 15.03.2017 nahm der Profilkurs der 10. Klassen an vier Verhandlungen teil. Erleben durften sie eine interessante Mischung rechtlicher Probleme, die am Amtsgericht verhandelt werden. Von Bauwerksmängeln über nicht gezahlte Versicherungsbeiträge bis hin zu Verkehrssündern wurde ein breites Spektrum abgebildet. Viele Fragen warf das Ungleichgewicht auf, das sich zwischen anwaltlich Vertretenen und nicht den Parteien zeigte, die sich der Verhandlung ohne Rechtsanwalt stellten. Aber auch das manchmal ungehaltene Auftreten der Rechtsanwälte sorgte für Gesprächsstoff.

Am 24.03.2017 wird Richterin Fried, die alle Verhandlungen leitete zu einem Unterrichtsbesuch in die Gesamtschule kommen, um die Verhandlungen und die offenen Fragen gemeinsam mit den Schülern auszuwerten.

 

Die Handwerker kommen

Der Frühling ist da und arbeitet schon fleißig an grünen Wiesen, bunten Blumen und blühenden Bäumen. Der Osterhase sammelt schon fleißig Eier zusammen. Und auch unsere Hortkinder dürfen in den Ferien richtig mit anpacken, wenn sie nämlich zu fleißigen Handwerkern werden.

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Unter anderem kommen die Maurer und Tischler unter ihnen zum Zuge. Wir werden Ytongsteine  und Holz bearbeiten und dabei kräftig sägen und hämmern. Ein bisschen filigraner wird es z.B. beim Körbeflechten und Filzen zugehen, wie auch beim Töpfern mit Trockenton. Hier sind geschickte Hände gefragt. Ebenso künstlerisch geht es dann beim Eierfärben weiter. Wobei die Farbe zuvor aus natürlichen Materialien selbst hergestellt wird und die Kinder somit auch das alte Färberhandwerk kennenlernen.

Handwerken macht natürlich hungrig. Doch um sich sattessen zu können, müssen unsere Hortkinder erstmal Müller und Bäcker werden. Der Teig aus dem Mehl selbstgemahlener Körner wird dann am Osterfeuer zu köstlichem Stockbrot.

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Guten Appetit! Halt! Fehlt da nicht etwas? Natürlich! Nach der Arbeit und vor dem Essen heißt es selbstverständlich Hände waschen.  Die Seife dafür

haben die Kinder dann schon selbst hergestellt.

Also wenn Sie ein paar fleißige Handwerker benötigen, wir haben sie bei uns im Hort. Zum handwerkerüblichen Termin, täglich zwischen 7 und 18 Uhr.

Beim Alten Handwerk in den Osterferien in unserem Hort!

Krach in Chioggia

Diesmal gibt es Krach in der 10. Klasse. Natürlich nicht Krach am LdVC sonder Krach in Chioggia. Ein Stück aus der Feder Carlo Goldoni‘s – ein Italiener, der auch an großen Theatern gerne gespielt wird. Die Geschichte: Liebe, Prügel, Krach
In diesem Projekt des Kurses DS 10 Klasse haben alle alles gemacht: Bühnenbild, Kostüme, Requisite, Technik und natürlich gespielt. Wir haben gebaut und geprobt, genäht und gemalert – das Ergebnis war am 30. März 2017 für Schüler und Eltern zu bewundern. Ein großer Erfolg.

 

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Gruseltage im Hort

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Ist das hier tatsächlich eine Grundschule oder doch eine Gruft? So oder so ähnlich könnten Besucher unseres diesjährigen Campusmusicals „Blutwig und Ludwig“ gefragt haben, als sie zu den Aufführungen den Eingangsbereich betraten.

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Eine urige Burgatmosphäre war hier nämlich entstanden. Mit altem Gemäuer und dunklen Wänden, auf denen jede Menge kleine und große krabbelnde Spinnen und herumschwirrende Fledermäuse die Musicalbesucher erwarteten. Mit dabei war natürlich auch unsere große Vampirfledermaus Gruselinchen.

Angeblich sollen altes Gemäuer und dunkle Wände ja aus Schuhkartons und Decken bestanden haben. Eben ganz nach dem Vorbild klassischer Theater- oder Filmkulissen. Und diese Kulisse bot dann auch einen würdigen Eingangsrahmen für das diesjährige Musiktheaterstück unserer Hortkinder, die schon zuvor lange Zeit fleißig daran gearbeitet hatten. Die einen Hortkinder probten mit ihren Regisseuren und Gesangslehrern an ihren Rollen, während die anderen mit ihren Hortpädagogen in den Winterferien und in so mancher Arbeitsgemeinschaft, z.B. auch in der Phantasie-AG an Fledermäusen und Spinnen bastelten.

 

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Mehlwürmeralarm

Mehlwürmeralarm in der 2c!

Wer uns diesen Tagen in der Klasse 2c besucht, wird sich über ein Kreuchen und Fleuchen auf den Gruppentischen wundern! Aber niemand muss sich ekeln! Es sind kleine Mehlwürmer, die wir hier gründlich unter die Lupe nehmen, so wie man hier bei Emil sieht.

Unsere Mehlwürmer sind ziemlich spannend, wir haben bereits eine Menge selbst herausgefunden. Zum Beispiel haben Mehlwürmer vorne drei Beinpaare und hinten noch einmal ein ganz kleines. Außerdem mögen sie kein Licht und verkriechen sich lieber ins dunkle Streu. Am liebsten fressen sie Äpfel, Gurken und Haferflocken. Aber so richtig spannend ist es erst geworden, als wir die erste Puppe gefunden haben. Die Mehlwürmer bleiben nämlich nicht für immer Mehlwürmer, sondern verpuppen sich. Wir vermuten, dass aus der Puppe ein Käfer schlüpfen wird, aber dafür brauchen wir wohl noch etwas Geduld. Aber wir beobachten täglich!

Darstellendes Spiel – 9. Klassen

Das Projekt „Erwachen“ des Kurses Darstellendes Spiel der 9. Klasse ist ungewöhnlich. Zum einen weil es in der 9. Klassenstufe eigentlich nicht vorgesehen ist die Arbeiten öffentlich zu machen, zum anderen weil das Ergebnis die Aufführung durchaus rechtfertigt. Gezeigt werden 10 Szenen gestaltet von 17 Schülerinnen und Schülern.

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In diesen Szenen geht es um Liebe, das Erwachsen werden, Streit, Hass aber auch Freundschaft. Manche Figuren hinterfragen das Leben an sich, während andere sich scheinbar leicht über alle Konventionen hinweg setzen. Dabei sind die Schüler in Ausstattung und Kostüm spartanisch geblieben. Einzig ein paar Würfel und Rechtecke als Bühnenbild und hin und wieder eine Flasche und zwei Plastedolche waren notwendig, um zu beeindrucken. Eine durchaus gelungene Leistungsschau des momentanen Standes der DS Gruppe 9. Klasse.

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Vom kleinen Vampir, der kein Blut mag

Die Kinder des Musical-Ensembles von Kita, Grundschule und Hort verzauberten die Zuschauer mit der schaurig lustigen Gesichte von „Blutwig & Ludwig“. Der Vampirjunge Blutwig hat ein kleines Problem: ihm wird schlecht wenn er Blut sieht und er liebt Rote Beete Saft. Bei seinen nächtlichen Ausflügen trifft er den stotternden Schuljungen Ludwig, der beim Singen das Stottern verliert.

Der Theatersaal des Leonardo da Vinci Campus wurde für die 5 ausverkauften Vorstellungen kurzerhand zur Familiengruft umfunktioniert und gab die spektakuläre Kulisse für das Musical.

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Unser Tag an der Hochschule

Kurs 11 Wirtschaft und Nachhaltigkeit auf Studienfahrt:

Unser Tag an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde.

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Eine Hochschule, die sich nur mit Nachhaltigkeit beschäftigt? Das wollten wir, der Kurs 11 Wirtschaft und Nachhaltigkeit, uns genauer ansehen:  Der Tag begann mit einer Vorstellung der Uni inkl. Campusspaziergang und einer  durch Prof. Conrad speziell für uns organisierten Vorlesung zu derzeitigen Forschungsschwerpunkten zur Nachhaltigkeit. Anschließend  beschäftigten wir uns mit dem Nachhaltigkeitsmanageement der Hochschule und haben die Möglichkeiten der Umsetzung bei uns auf dem Campus diskutiert.

Am Nachmittag erlebten wir  in einer sehr interessanten Führung beim Hebewerk e.V. die praktische Umsetzung von Nachhaltigkeit. Dieser Verein bietet eine offene Werkstatt, in der entsprechende Technik vorhanden ist, um ein gewünschtes Projekt umzusetzen. Darüber hinaus konzentriert sich verschiedenes Wissen von Vielen an einem Ort. Werkzeuge und Maschinen werden von der Community eingebracht, um sie mit den anderen Nutzern der Werkstatt zu teilen. Außerdem  trafen wir dort den Gründer der Firma BioInspiration . Er erklärte uns wie er mittels einer weltweiten Crowdfundingkampagne das erste flexible und biologisch abbaubare Filament für den 3D-Drucker auf den Markt gebracht hat und stellte uns zwei 3D-Drucker vor. Viele der Ideen können in Projekten des Profils umgesetzt werden, besonders freuen wir uns auf unseren eigenen 3D-Drucker am Campus.

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Jugend debattiert

5 Schulen kämpften um den Einzug in den Landeswettbewerb

Am Donnerstag, dem 09. März 2017, kamen 130 Debattanten, Juroren und Gäste zum Regionalentscheid „Jugend debattiert“ in den Hörsaal des Leonardo da Vinci Campus nach Nauen.

Vertreten waren das Goethe Gymnasium Nauen, die Gesamtschule Immanuel Kant Falkensee, das Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz, das Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee und das Gymnasium des Leonardo da Vinci Campus Nauen.

Nach der Eröffnung ging es in die Debattierrunden.

Jede Altersgruppe debattierte 2 Streitfragen in Hin- und Rückrunde. Themen waren z. B. „Soll eine Kennzeichnungspflicht für Fleisch aus Massentierhaltung eingeführt werden?“ oder „Soll in Innenstädten das Betteln verboten werden?“

Im Finale konnten sich folgende Debattanten mit Argumentationsgeschick für den Landeswettbewerb am 31. März 2017 im Landtag in Potsdam qualifizieren:

Altersgruppe 1:

  1. Charlotte Dittmer (Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee)
  2. Taddäus Schedel (Gesamtschule ‚Immanuel Kant‘ Falkensee)
  3. Philipp Powdrack (Leonardo da Vinci Campus Nauen)

Reserve ist Felicitas Kaim vom LMG (Viertplatzierte).

Altersgruppe 2:

  1. Ricarda Budke (Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee)
  2. Carl Schoeneich (Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee)

Reserve sind: Jan Schlenzka  (Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz) und Moritz Winkler (Goethe-Gymnasium Nauen)

In Zeiten von politisch heiklen Debatten braucht die Demokratie fähige Bürger. Bürger, die kritische Fragen stellen, die ihre Meinung sagen und sich mit den Meinungen anderer fair und sachlich auseinandersetzen. Im Rahmen von „Jugend debattiert“ lernen Schüler wie und wozu man debattiert.

„Jugend debattiert“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von mehreren großen Stiftungen getragen.

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