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Autor: Redaktion LDVC

Schülerfirma erhält IHK-Förderung

Die IHK-Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“ zeichnet die Schülerfirma „Medien“ der 6. Klasse des Gymnasium als Ideenschmiede aus. Verbunden mit dieser Auszeichnung ist ein Preisgeld von 7.500 Euro, das in die Weiterentwicklung der Schülerfirma investiert werden soll.

Die Schülerfirma produziert aktuell Imagevideos für den Schulalltag, u. a. zu sehen unter https://www.facebook.com/ldvc.nauen/videos/543403682824058/. Geplant ist eine Erweiterung auf Videos zu Unternehmen und sozialen Einrichtungen. Perspektivisch könnten auch neue Berufsbilder für Schülerinnen und Schüler digital vorgestellt werden. Stefanie Schilling von der IHK-Stiftung Fachkräfte für Brandenburg hob die Verbindung digitalen Lernens und die Vermittlung von Wirtschaftskompetenz als besonders innovativ hervor. Damit leiste die Schülerfirma einen wesentlichen Beitrag, um die Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt der Zukunft vorzubereiten. Unternehmergeist und selbstorganisiertes Arbeiten werden Schlüsselqualifikationen der Zukunft sein.

Mit dem Preisgeld sollen neben technischen Anschaffungen vor allem Workshops zu Kamera- und Schnitttechnik ermöglicht werden.

Zum Hintergrund
Die Schülerfirma ist Teil des Profils Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Ziel ist es hier, wirtschaftliches Denken und nachhaltiges Handeln im Unterricht zu verbinden. Das Profil bemüht sich seit langem um die Förderung unternehmerischen Denkens. 2018 konnte dafür der Innovationsprozess der TH Brandenburg gewonnen werden, zurzeit qualifizieren sich die Lehrkräfte im Programm „Schule mit Unternehmergeist.“

IHK-Stiftung Fachkräfte für Brandenburg
Berufliche Zukunft gestalten und Perspektiven bieten: Das ist das Ziel der Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“, die 2010 von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam gegründet wurde. So wie die IHK Potsdam die Gesamtinteressen der regionalen Wirtschaft erfolgreich vertritt, so stellt sich auch die IHK-Stiftung den regionalen gesellschaftlichen Herausforderungen – gesellschaftliche Wertschätzung der dualen Ausbildung, frühzeitige Berufsorientierung und Kompetenzentwicklung für ein zukunftsfähiges Erwerbsleben in der Region, eine aktive Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Fachkräften – darin sehen wir als Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“ wichtige Arbeitsfelder, in denen wir uns heute engagieren.

Programm Ideenschmiede
Unternehmergeist bedeutet neben Verantwortungsbewusstsein und Leistungsmotivation auch Kreativität, Planungsgeschick und Risikobereitschaft. Im Berufsleben sind diese Schlüsselkompetenzen nicht allein für selbständige Unternehmer, sondern auch für leistungsbereite und mitdenkende Auszubildenden und Angestellte von großer Bedeutung. Doch wie wichtig ist das Thema „Unternehmergeist“ an Schulen? Und auf welche Art und Weise können Schülerinnen und Schüler praxisnah an das Thema herangeführt werden?

Wir möchten Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, auf die Anforderungen ihres künftigen Berufsalltags optimal vorbereitet zu sein. Unser Ansatz liegt im Erwerb von Schlüsselkompetenzen durch Leistungsmotivation. Die Stiftung sucht daher im Rahmen des Wettbewerbs Konzepte für Lern- und Lehrformate, die in Form von Projekten das unternehmerische Denken und Handeln bei Schülerinnen und Schülern fördern und erlebbar machen. Das Projektformat muss eine aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler ermöglichen und kann vom Wirtschaftstraining über Unterrichtseinheiten, Planspiele, Projekttage, AGs bis hin zu Schülerfirmen reichen.

Tatortermittlung

Die BTU Cottbus-Senftenberg macht Zwölftklässler zu Tatortermittlern.

Das mobile Schülerlabor „Science on Tour“ hatte einiges im Gepäck: Kolbenhubpipette, Wägeschale, Chemikalien, Gelektrophorese und Messzylinder – und wohl das Interessanteste: DNA-Proben. Mit Laborkittel und Schutzbrille ging es dann an die Analyse mittels dem genetischen Fingerabdruck.

Mit dem Schülerlabor „Science on Tour“ möchte die BTU Cottbus-Senftenberg Schüler für Wissenschaft und Technik begeistern und zur frühzeitigen Berufsorientierung beitragen. Begleitet wird das Projekt von wissenschaftlichen und studentischen Tutoren, die den Schülern authentische Einblicke in die jeweiligen Fachbereiche sowie Tipps zur Studien- und Berufswahl geben.

Weihnachtskonzert 2019

Wir danken allen Beteiligten für diesen stimmungsvollen Nachmittag!

Nikolaus

In der KITA war der Nicolaus in der Kinderkonferenz zu Besuch. Gespannt hörten sie dem Nicolaus zu, warum die Stiefel seit mehr als 1000 Jahren vor die Türen gestellt werden. Und so alt ist er schon, der Nicolaus? (Ein Kind schätzte ihn nur auf 31 und andere schon auf 100 Jahre).
Natürlich hatte er auch für jedes Kind etwas in seinem großen Sack dabei: einen Keks und einen leckeren Apfel.

Politik hautnah

Die Klasse 10a des Gymnasiums besuchte am 25.11.2019 das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und erlebten mit dem Planspiel „Zawadi“ Politik hautnah.

Emily Müller,  Klasse 10a, berichtet:
Das BMZ ist zuständig für die Konzertierung der Entwicklungszusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland. Sie vereinbaren mit den Partnern Ziele und Maßnahmen. Das Ministerium arbeitet unter Berücksichtigung der Nachhaltigen Entwicklungsziele. Die Entwicklungsziele sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die dem Schutz einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.

Wir machten ein entwicklungspolitisches Planspiel. Dieses nennt sich „Zawadi“. Wir versetzten uns in folgende Situation:

Der Klimawandel bedrohte die Artenvielfalt in einem Nationalpark und die Lebensgrundlage der Menschen. Ein Projekt der deutschen Entwicklungszusammenhalt soll die dortige Situation verbessern. Wir nahmen alle unterschiedlichen Interessen ein. Zum Beispiel mussten einige die Rolle der Nationalparkverwaltung einnehmen und diese Interessen bestmöglich durchsetzen. Nach einer Diskussionsrunde fanden wir einen Kompromiss. Mit diesem Planspiel konnten wir Entwicklungszusammenhalt hautnah erleben.

Danach besuchten wir das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Eine Vertreterin des Ministeriums brachte uns mit einer Präsentation die Aufgaben, Geschichte und Ziele des Ministeriums näher. Die aktuellen Schwerpunkte des Ministeriums sind die Globalisierung, Digitalisierung, demokratischer Wandel, die Entwicklung Europas und die Energiewende. Die zentrale Aufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist die Festigung der sozialen Marktwirtschaft.

Während des Besuches des Ministeriums kam die Aussage auf das dieses Ministerium der Hüter der sozialen Marktwirtschaft sei. Doch stimmt das?

Um diese Frage beantworten zu können muss man erst einmal wissen was die Soziale Marktwirtschaft ist. Sie ist Grundlage unserer demokratischen, offenen und gemeinsamen Gesellschaft. Die wesentliche Idee der Sozialen Marktwirtschaft besteht darin, die Freiheit der Wirtschaft und einen funktionierenden Wettbewerb zu schützen und gleichzeitig Wohlstand und soziale Sicherheit zu fördern.

Dementsprechend würde ich sagen, dass die Aussage, dass das Ministerium für Wirtschaft und Energie der Hüter der sozialen Marktwirtschaft sei, stimmt, denn das Ministerium investiert in zukunftsträchtige Technologien und Innovationen und stärkt dementsprechend den deutschen Mittelstand, welcher ausschlaggebend für eine soziale Marktwirtschaft ist.

Es war ein sehr aufschlussreicher und interessanter Tag.

Tag der Kinderrechte

Am 20. November 1989 verabschiedeten die Vereinten Nationen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Zu diesem bedeutenden Anlass gestaltet die Gesamtschule des Leonardo Da Vinci Campus alljährlich einen Projekttag für die siebten Klassen.

In diesem Jahr übernahm zum ersten Mal der elfte Jahrgang der Gesamtschule die Planung des Tages. Selbstständig und eigenverantwortlich strukturierten die Schülerinnen und Schüler acht abwechslungsreiche Themen und initiierten in Stationen, die im gesamten Gebäudekomplex verteilt wurden, die Lernprozesse der Siebtklässler und Siebtklässlerinnen.

Von der Umsetzung der Kinderrechte weltweit über brisante Themen wie Cybermobbing, die Privatsphäre in Zeiten des Internets bis hin zum Jugendstrafrecht vermittelten die Jugendlichen ihre Kenntnisse an das neugierige Publikum. Durch angeregte Diskussionen, den Einsatz unterschiedlicher Medien und einem hohen Engagement lernten alle Beteiligten mit- und voneinander.

Marcel Scheiter
Lehrer Gesamtschule

Adventsbasar

Es war eine wunderbare Einstimmung auf die Weihnachtszeit!
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, für die Vorbereitungen und Organisation, die tollen Stände mit Leckereien, Gebasteltem, für Lichterglanz und Bläsereinsatz.

Offener Hort

Auch in diesem Jahr öffnete unser Hort am 14.11.2019 seine Türen für neugierige Kinder, interessierte Eltern und Gäste.In den Kreativwerkstätten probierten Kinder, Eltern und Gäste die verschiedenen Angebote wie Tanzen, Forschen und Entdecken, Werken, Entspannung, künstlerisches Gestalten u.v.a. aus.

Auch an unserer Campussternwarte waren viele Besucher interessiert. Hier konnte ab 15.30 Uhr die Planetenwelt beobachtet werden. Es gab interessante Beiträge von Schülern der Astronomie- AG für unsere kleinen und großen Besucher.

Eine Laterne konnte noch rechtzeitig in unserer Fantasiewerkstatt für den sich anschließenden Laternenumzug hergestellt werden.

Im Laternencafé oder auch auf dem Hortspielplatz gab es viele Möglichkeiten, um sich vor dem Umzug noch zu stärken. Dabei sorgte die Bläserklasse, der Musicalchor und die Tanzgruppe für den musikalischen Rahmen.

Zwischendurch gab es einen weiteren Höhepunkt. Viele Campusianer wunderten sich schon seit Monaten, was wohl dort auf dem Hortspielplatz gebaut wird. Ja, der alte Hortschuppen war in die Jahre gekommen und musste unbedingt ersetzt werden. Jetzt steht dort ein neues Spielgerätehaus. Es gab eine Einweihungsparty und die Kindert tauften ihr neues Häuschen auf den Namen „Villa Grey“.

Um 17.00 Uhr war es dann so weit. Ein langer Zug von Kindern und Erwachsenen mit inzwischen im Dunkeln leuchtenden Laternen wartete darauf sich in Bewegung zu setzen.

Ein Pferd mit einem Reiter und ein „Kleiner Fanfarenzug“ führten den Umzug an.

Pippi Langstrumpf war wohl auch zu Gast beim Laternenlauf. Jedenfalls hörte man die altbekannten Kinderlieder.

Aufgeregte Kinder mit leuchtenden Augen und vielen bunten und kreativ gestalteten Laternen und Lampions, Eltern, Gäste folgten.

Viele Familien nahmen den Tag zum Anlass, um sich über das Konzept Grundschule und Hort zu informieren.

Fröhliche Kinder, zufriedene Eltern und Gäste gaben uns das Gefühl für einen gelungenen Tag.

Deshalb vielen Dank an alle Beteiligten für den jeweiligen Einsatz, der zu diesem Gelingen beigetragen hat.

Sabine Scholz
Leiterin des Kreativitätshortes

Vorlesetag

Der bundesweite Vorlesetag ist Deutschlands größtes Vorlesefest. Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt dieses Ereignis ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Kinder und Erwachsene für Geschichten. Auch unser Campus war am 15. November wieder mit dabei. Unsere Kitakinder und Grundschüler bekamen spannende, abenteuerliche, nachdenkliche und lustige Geschichten vorgelesen und wie immer war die eine Stunde Vorlesegenuss viel zu schnell vorbei. Vielen Dank an die Vorleser Frau Luther, Frau Beutel, Frau Stachowiak, Frau Dr. Petrovic-Wettstädt, Frau Grünberg, Herr Witthuhn und Herr Vollmer.

Tag der offenen Tür – 30.11.2019, 10-14 Uhr

Samstag, 30. November 2019 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Lernen Sie den Campus kennen!
Schnuppern in Unterrichtsstunden, Persönliche Beratung, Kennenlernen der Konzepte

Informationsveranstaltungen:
10:00 Uhr Gymnasium (Abitur in 12 Jahren)
10:00 Uhr Kindergarten und Vorschule
10:00 Uhr Grundschule und Hort
11:00 Uhr Gesamtschule (Abitur in 13 Jahren)
11:30 Uhr Grundschule und Hort
13:00 Uhr Gymnasium & Gesamtschule

Peer-Besuch von Kolleginnen aus Hamburg

Nach den Oktoberferien hatte der Campus Besuch von zwei Kolleginnen aus einer Hamburger Schule, die im Rahmen des Schulpreises als sogenannte „Peers“ unseren Campus evaluierten. Es ging dabei um Fragen rund um die Digitalisierung, die auf verschiedenen Ebenen alle drei Schulen betrafen. Die Fragen zum Thema hatten sich die Schulen selbst gestellt, da wir eine Außenansicht auf unseren Umgang mit den digitalen Bausteinen innerhalb der Bildung bekommen wollten.

An der Grundschule haben sich die Peers damit beschäftigt, inwieweit die neuen digitalen Tafeln zur Steigerung der Lernmotivation der Kinder beitragen. Als Untersuchungsinstrumente dienten dabei Fragebögen an die Lehrerinnen und Lehrer sowie an die Kinder der Klassenstufen 4 – 6. Zudem wurden viele Hospitationen durchgeführt, um die Ergebnisse aus den Fragebögen zu überprüfen.

Insgesamt haben wir eine sehr positive Rückmeldung bekommen. Nach gut einem Jahr Tafeleinsatz gibt es eine hohe Akzeptanz der Smartboards unter den Kolleginnen und Kollegen. Diese kommt unter anderem in einer breiten Nutzungsvielfalt zum Ausdruck. Power-Point, Lehrfilme, unterschiedliche Lernformen, Lernspiele gehören zur breiten methodisch-didaktischen Einsatzpalette, die sowohl genannt als auch beobachtet wurden. Das führte, wie auch die Kinder bestätigten, zu mehr Spaß am Unterricht und einem besseren Verständnis der Inhalte. Einzig die Besorgnis über bzw. tatsächliche technische Ausfälle trübte ein wenig das Bild. Die Investitionen durch den Campus in diesem Bereich haben diese aber in den letzten Monaten doch deutlich reduziert.

Die zweite Peerfrage behandelte die Frage, in welcher Form sich Schülerinnen und Schüler in der Schule mit der Sicherheit ihrer Daten im Netz beschäftigen. Dazu wurden die Jugendlichen der 7. und 8. Klassen der weiterführenden Schulen befragt. Im Ergebnis ergab sich ein differenziertes Bild. Grundsätzlich wird im Unterricht in verschiedenen Fächern über Themen wie Virenschutz, Datenschutz, Sicherheit von Internetseiten oder soziale Netzwerke gesprochen. Auch andere Themen wurden mehrfach genannt. Die Mehrheit der befragten Jugendlichen nimmt das Thema „Sicherheit im Internet“ auch sehr ernst und reflektiert ihren Umgang durchaus kritisch. Sie wünschen sich aber auch intensivere Auseinandersetzung damit in der Schule. Das ist sicherlich eine Aufgabe, die wir als Campus in den unterschiedlichen Jahrgängen in die schulinternen Rahmenpläne einbeziehen müssen.

In der dritten Peerfrage ging es um die Informationsmöglichkeiten der Eltern zum Umgang ihrer Kinder mit digitalen Geräten durch den Campus und inwieweit diese auch genutzt werden. Dazu gab es einen Fragebogen an die Eltern, der auch durch ein Fünftel aller Eltern genutzt wurde. Diese Zahl an sich ist schon bemerkenswert, wie auch die Kolleginnen aus Hamburg feststellten, da eine so hohe Resonanz bei Fragebögen eher unüblich ist. Zwei Drittel aller Eltern bestätigten die Möglichkeiten der Information. Als Informationsquellen wurden dabei Elternabende, Infoabende und empfohlene Broschüren zumeist genannt. Über 70 Prozent betrachteten die Informationen als hilfreich und sinnvoll. Ebenso kam aber auch zum Ausdruck, dass sich die Eltern noch mehr Informationen wünschen. Die hier zuvorderst genannten Themen waren Sicherheit und Mobbing im Internet, der Umgang mit dem Handy und den sozialen Netzwerken. Als kleine Randnotiz in den allgemeinen Bemerkungen wünschen sich viele Eltern einen einheitlichen Umgang in der Handynutzung in allen Schulen.

Im abschließenden Gesamtfazit zeigten sich die Hamburger Kolleginnen sehr angetan davon, wie weit der gesamte Campus auch im Vergleich zur eigenen Schule im Umgang mit der Digitalisierung ist. Das wurde für sie vor allem in der schnellen Etablierung der digitalen Tafeln an der Grundschule deutlich. Sie bestätigten uns aber auch, dass sie die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung als im Alltag sehr präsent empfunden haben.

Christian Sander
Lehrer Grundchule